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Lohbrügger SPD-Abgeordnete machen gute Arbeit!

Die SPD Lohbrügge hat sich in einer Mitgliederversammlung am 26. März im Haus brügge von ihren Abgeordneten in der Bezirksversammlung über die aktuellen Themen informieren lassen. Simone Gündüz, Katja Kotzbau, Brigitte Michiels-Lein, Oliver Roßborg, Jürgen Schramm und Andreas Tilsner berichteten dabei ausführlich über ihre politische Arbeit. U.a. wurde auf den geplanten neuen Stadtteil Oberbillwerder hingewiesen und der geplante Umbau des Straßenzuges vom Sander Damm bis zum Binnenfeldredder angesprochen. Insgesamt zeigte sich das Bild, dass diese sechs Lohbrügger Abgeordneten sehr fleißig sind und eine gute Arbeit abliefern, und das alles ehrenamtlich und meist neben dem Beruf!

In einem zweiten Teil wählten die 21 stimmberechtigten Anwesenden die sieben Lohbrügger Delegierten für den Landesparteitag der Hamburger SPD. Gewählt wurden dabei Simone Gündüz, Christine Niemeyer, Andreas Tilsner, Gabi Kaiser, Burkhard Stasik, Michael Schütze und Antje Probst-Kassner. Ersatzdelegierte sind Gerhard Lein, Ali Simsek, Bernd Schrum, Thomas Eigenfeld, Andreas Menzel, Björn Polsfuß, Jürgen Schramm, Mark Petersen, Jan-Hinnerk Schrum und Kurt Schrum.

Und schließlich beschlossen die Anwesenden noch jweils einstimmig zwei Anträge. In dem einen geht es um die Erstellung des Wahlprogramms der Bergedorfer SPD für die Bezirksversammlungswahl im nächsten Jahr. Hier fordert die SPD Lohbrügge, dass der Kreisvorstand bis zur Sommerpause ein Konzept erstellen soll, „wie die Mitglieder in die Erstellung des Bezirkswahlprogramms einbezogen werden können. Dabei ist insbesondere die Bildung von Arbeitsgruppen für die einzelnen Themenbereiche vorzusehen, deren Ergebnisse in das Wahlprogramm einfließen sollen.“ In einem zweiten Antrag wird der SPD-Landesvorstand aufgefordert, „die Erfahrungen des Mitgliedervotums auszuwerten und mögliche Konsequenzen daraus vorzuschlagen. Insbesondere soll geprüft werden, ob eine Mindestmitgliedschaftsdauer für die Beteiligung an Mitgliedervoten eingeführt werden kann.“ Beide Anträge werden nun dem Bergedorfer SPD-Kreisparteitag zur Beschlussfassung vorgelegt.

Michael Schütze

 

 

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